Sich wie ein Bergmann fühlen und in weniger als 30 Sekunden mit dem Förderkorb in die Grube „einfahren“.
Aus dem Förderkorb aussteigen, sich in 180 m unter der Erdoberfläche wiederfinden und das erste begeisterte BOAAH! ausrufen.
Die meisten Leute haben überhaupt keine Vorstellung von der Welt unter Tage: dunkel, eng, stickig … oder sogar bedrohlich?
Ok, wir geben zu – dunkel wäre es ohne die Lichtinstallation tatsächlich. Von eng und stickig aber keine Rede! Auch nicht bedrohlich. Die Kammern sind groß, teilweise sogar riesig! Dimensionen die man sich fast nicht vorstellen kann – ähnlich wie in einer Kathedrale.
Zum Beispiel ist die 1904 hergestellte Technikkammer mit einer Länge von 150 m, einer Breite von 10 m und einer Höhe von 9 m schon gewaltig. Diese wird aber noch übertroffen von den beiden Hightech-Kammern mit einer Länge von 500 m, einer Breite von 14 m und 10 m Höhe.
Viele Menschen in der Region wissen gar nicht, dass dieses große Bergwerk Teil unserer Heimat und quasi ein Abenteuer um die Ecke ist.
Es ist spannend, lehrreich und einfach einen Besuch wert: Eine der weltweit größten Bergbaumaschinen ist zu besichtigen, allerhand Wissenswertes über Salz zu entdecken und seine Verwendung zu erfahren.
Ab dem 1. Mai an Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie zwischen dem 25. Mai und dem 20. Juli zusätzlich an Freitagen.
Alle Informationen bekommen Sie unter www.salzwelt.de